Memorial for the Austrian Jews who lost their lives in the Shoah: Preparatory expenses for the trips taken in December 2000, May 2002, June 2003 and June 2004
in German:
Gedenkstätte für die in der Shoah umgekommenen Juden von Österreich: Vorlaufkosten für die Reisen in Dezember 2000, Mai 2002, Juni 2003 und Juni 2004
Gedenkstätte für die in der Shoah umgekommenen Juden von Österreich: Vorlaufkosten für die Reisen in Dezember 2000, Mai 2002, Juni 2003 und Juni 2004
Project
Description
The project is planning to erect a memorial to the 65,000 Austrian victims of the Shoah on the site of the former Aspang station, which will be accessible to all. In all, 49,000 Austrians were deported to their deaths from Aspang Station and have no graves marking their demise. The Proponent Committee is supporting this project and the work carried out by Mr. Tutter to date. The memorial will contain the names of all of these murdered Jews and will me made of polished grante plaques, 1 meter wide and 2 meters high, erected to form long parallel walls. The engraving on the names of the dead acts as a substitute for a grave and plays an important role in the Jewish religion.
in German:
Das Projekt plant auf den ehemaligen Aspanggründen die Errichtung einer für alle Menschen zugänglichen Shoah-Gedenkstätte für die 65.000 ermordeten österreichischen Juden. Vom Aspangbahnhof aus wurden 49.000 Österreicher in den Tod deportiert, die ohne Grabstätte geblieben sind. Das Proponentenkomitee unterstützt dieses Projekt und die bis jetzt geleistete Arbeit des Herrn Tutter. Die Gedenkstätte soll alle Namen der ermordeten österreichischen Juden enthalten und aus polierten Granittafeln, 1 m breit und 2 m hoch, angeordnet in langen parallelen Mauern, bestehen. Die Eingravierung der Namen der Toten ist stellvertretend für die Grabstätte und nimmt im Judentum einen wichtigen Stellenwert ein.
in German:
Das Projekt plant auf den ehemaligen Aspanggründen die Errichtung einer für alle Menschen zugänglichen Shoah-Gedenkstätte für die 65.000 ermordeten österreichischen Juden. Vom Aspangbahnhof aus wurden 49.000 Österreicher in den Tod deportiert, die ohne Grabstätte geblieben sind. Das Proponentenkomitee unterstützt dieses Projekt und die bis jetzt geleistete Arbeit des Herrn Tutter. Die Gedenkstätte soll alle Namen der ermordeten österreichischen Juden enthalten und aus polierten Granittafeln, 1 m breit und 2 m hoch, angeordnet in langen parallelen Mauern, bestehen. Die Eingravierung der Namen der Toten ist stellvertretend für die Grabstätte und nimmt im Judentum einen wichtigen Stellenwert ein.
Applicant
Kurt Yakov Tutter
in German:
Kurt Yakov Tutter
in German:
Kurt Yakov Tutter
Location
Canada
Approved
24 May 2004
Category
Memorial - memorial
Type
Commemoration / remembrance
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.