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TwitterVirtual exhibition "Once upon a time in Vienna" to accompany the Centropa book with the same title for schools in Austria and Israel
in German:
Virtuelle Ausstellung „Es war einmal in Wien“ in Begleitung zum gleichnamigen Centropabuch für Schulen in Österreich und Israel
Virtuelle Ausstellung „Es war einmal in Wien“ in Begleitung zum gleichnamigen Centropabuch für Schulen in Österreich und Israel
Project
Description
The project consists of two closely connected elements. Firstly the virtual exhibition: the digital exhibition “Once upon a time in Vienna” accompanying the book is aimed at Austrian schools. It tells the fate of ten Jewish Holocaust survivors who were interviewed by Centropa between 2000 and 2012 in Vienna. The project website aims to introduce schoolchildren in Austria to these Jewish life stories using photos, interview extracts and videos. In addition the website will contain teaching materials for teachers and students.
Teacher training in Vienna: In fall 2018 the German and English bilingual website will be presented to 15–20 teachers during a one-day Centropa workshop held in Vienna.
In addition the participating Austrian schools will be offered the opportunity to meet with the surviving eyewitnesses of the project “Once upon a time in Vienna” at the Café Centropa Seniors’ Club, from which they can gain valuable historical insights.
in German:
Das Projekt besteht aus zwei eng miteinander verbundenen Teilen. Einerseits aus der virtuellen Ausstellung: Die buchbegleitende digitale Ausstellung „Es war einmal in Wien“ richtet sich an Schulen in Österreich. Sie erzählt das Schicksal von zehn jüdischen Holocaustüberlebenden, die „Centropa“ zwischen 2000 und 2012 in Wien interviewt hat. Die Projektwebsite hat das Ziel, SchülerInnen in Österreich diese jüdischen Lebensgeschichten anhand von Fotos, Interviewauszügen und Videos näherzubringen. Weiteres wird die Website pädagogische Materialien für SchülerInnen und LehrerInnen bereithalten. Der zweite Teil beinhaltet eine Lehrerfortbildung in Wien: Im Herbst 2018 wird die deutsch- und englischsprachige Website im Rahmen eines in Wien stattfindenden, eintägigen Centropa-Workshops 15–20 LehrerInnen in Österreich vorgestellt. Zudem wird den teilnehmenden österreichischen Schulen die Gelegenheit angeboten, mit den noch lebenden ZeitzeugInnen des Projekts „Es war einmal in Wien“ im Rahmen des Cafe Centropa Seniorenclubs zusammenzutreffen und so direkt historisch wertvolle Einblicke zu erhalten.
in German:
Das Projekt besteht aus zwei eng miteinander verbundenen Teilen. Einerseits aus der virtuellen Ausstellung: Die buchbegleitende digitale Ausstellung „Es war einmal in Wien“ richtet sich an Schulen in Österreich. Sie erzählt das Schicksal von zehn jüdischen Holocaustüberlebenden, die „Centropa“ zwischen 2000 und 2012 in Wien interviewt hat. Die Projektwebsite hat das Ziel, SchülerInnen in Österreich diese jüdischen Lebensgeschichten anhand von Fotos, Interviewauszügen und Videos näherzubringen. Weiteres wird die Website pädagogische Materialien für SchülerInnen und LehrerInnen bereithalten. Der zweite Teil beinhaltet eine Lehrerfortbildung in Wien: Im Herbst 2018 wird die deutsch- und englischsprachige Website im Rahmen eines in Wien stattfindenden, eintägigen Centropa-Workshops 15–20 LehrerInnen in Österreich vorgestellt. Zudem wird den teilnehmenden österreichischen Schulen die Gelegenheit angeboten, mit den noch lebenden ZeitzeugInnen des Projekts „Es war einmal in Wien“ im Rahmen des Cafe Centropa Seniorenclubs zusammenzutreffen und so direkt historisch wertvolle Einblicke zu erhalten.
Applicant
Center for Research into and Documentation of Jewish Life in Eastern and Central Europe
in German:
Zentrum zur Erforschung und Dokumentation jüdischen Lebens in Ost- und Mitteleuropa
in German:
Zentrum zur Erforschung und Dokumentation jüdischen Lebens in Ost- und Mitteleuropa
Website
Location
Austria
|
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Approved
14 May 2018
Category
School project
Type
School projects / education
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.