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TwitterLooking for Traces – Back to the Roots 2019
in German:
Spurensuche – Back to the Roots 2019
Spurensuche – Back to the Roots 2019
Project
Description
After a ten-year break in 2019, this project, which is meant to be a coming together of young Israelis and Austrians, shall take place again. By resuming the project young Israelis shall investigate their Austrian family history and be able to discover traceable sources in archives, the cityscape and both contemporary and cultural history of Austria. Beside searching for biographical traces with young Austrian people, visits to the Vienna Jewish Museum, as well as the Camp Memorial Mauthausen are scheduled as part of the project. Through guided discussions, the varying historical narratives of Austrian contemporary history shall be reflected upon among other things. The years from 1938 to 1945 will occupy center stage during which the repercussions of National Socialism on both societies will also will be dealt with. Confrontation with National Socialism and the Holocaust lies at the core of the project, as well as the events preceding and following them from Israeli and Austrian perspective. This will generate new knowledge among the descendants of the fourth generation.
in German:
Das Projekt ist ein Jugendbegegnungsprojekt zwischen jungen Israelis und ÖsterreicherInnen und soll nach zehnjähriger Pause 2019 wieder durchgeführt werden. Durch die Wiederaufnahme des Projekts sollen junge Israelis ab 2019 wieder ihre österreichischen Familiengeschichten recherchieren und noch heute auffindbare Spuren in Archiven, im Stadtbild und in der Zeit- und Kulturgeschichte Österreichs erfahren können. Neben der biographischen Spurensuche zusammen mit österreichischen Jugendlichen werden im Rahmen des Projekts auch die KZ-Gedenkstätte Mauthausen sowie das Jüdische Museum Wien besucht werden. Durch angeleitete Diskussionen sollen dabei unter anderem auch unterschiedliche Geschichtsnarrative die österreichische Zeitgeschichte betreffend reflektiert werden. Dabei stehen die Jahre 1938 bis 1945 im Mittelpunkt, wobei auch die Nachwirkungen des Nationalsozialismus auf die beiden Gesellschaften herausgearbeitet werden sollen. Die intensive Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust sowie deren Vor- und Nachgeschichten aus israelischer und österreichischer Perspektive bilden dabei den Kern des Projekts und werden in der vierten Generation der Nachfahren neues Wissen generieren.
in German:
Das Projekt ist ein Jugendbegegnungsprojekt zwischen jungen Israelis und ÖsterreicherInnen und soll nach zehnjähriger Pause 2019 wieder durchgeführt werden. Durch die Wiederaufnahme des Projekts sollen junge Israelis ab 2019 wieder ihre österreichischen Familiengeschichten recherchieren und noch heute auffindbare Spuren in Archiven, im Stadtbild und in der Zeit- und Kulturgeschichte Österreichs erfahren können. Neben der biographischen Spurensuche zusammen mit österreichischen Jugendlichen werden im Rahmen des Projekts auch die KZ-Gedenkstätte Mauthausen sowie das Jüdische Museum Wien besucht werden. Durch angeleitete Diskussionen sollen dabei unter anderem auch unterschiedliche Geschichtsnarrative die österreichische Zeitgeschichte betreffend reflektiert werden. Dabei stehen die Jahre 1938 bis 1945 im Mittelpunkt, wobei auch die Nachwirkungen des Nationalsozialismus auf die beiden Gesellschaften herausgearbeitet werden sollen. Die intensive Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust sowie deren Vor- und Nachgeschichten aus israelischer und österreichischer Perspektive bilden dabei den Kern des Projekts und werden in der vierten Generation der Nachfahren neues Wissen generieren.
Applicant
Memorial Service Association
in German:
Verein Gedenkdienst
in German:
Verein Gedenkdienst
Website
Location
Austria
|
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Approved
19 Nov 2018
Category
Symposium, seminar, conference, workshop
Type
Commemoration / remembrance
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.