My Mama was a resistance fighter. Women in the restistance against Nazism and their significance for the political identity of the next generations by Helga Amesberger, Brigitte Halbmayr, Simon Clemens
in German:
Meine Mama war Widerstandskämpferin. Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus und ihre Bedeutung für das politische Selbstverständnis nächster Generationen von Helga Amesberger, Brigitte Halbmayr, Simon Clemens
Meine Mama war Widerstandskämpferin. Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus und ihre Bedeutung für das politische Selbstverständnis nächster Generationen von Helga Amesberger, Brigitte Halbmayr, Simon Clemens
Project
Description
The study "Meine Mama war Widerstandskämpferin" uses the life stories of three women to show resistance networks under National Socialism in different social milieus. As examples, the stories of Barbara Eibensteiner, Irma Trsak and Gertrude Horn stand for a Czech network, a Jewish network and a network of the communist youth association. The networks are analysed and their resistance activities are worked out - a micro-sociological reappraisal of resistance in the Nazi era. In addition, the authors cover the period up to the present day, specifically by following the life stories of the three resistance fighters beyond 1945 and by examining their contribution to the development of democracy in the Second Republic.
in German:
Die Studie „Meine Mama war Widerstandskämpferin“ zeigt anhand der Lebensgeschichten dreier Frauen Widerstandsnetzwerke im Nationalsozialismus in unterschiedlichen gesellschaftlichen Milieus auf. Exemplarisch stehen die Geschichten von Barbara Eibensteiner, Irma Trsak und Gertrude Horn für ein tschechisches, ein jüdisches und ein Netzwerk des kommunistischen Jugendverbands. Die Netzwerke werden analysiert und ihre Widerstandsaktivitäten herausgearbeitet – eine mikrosoziologische Aufarbeitung von Widerstand in der NS-Zeit. Darüber hinaus spannen die AutorInnen den Bogen bis ins Heute: Konkret mit der Weiterverfolgung der Lebensgeschichten der drei WiderstandskämpferInnen über 1945 hinaus und mit der Aufarbeitung ihres Beitrags zur Entwicklung der Demokratie in der Zweiten Republik.
in German:
Die Studie „Meine Mama war Widerstandskämpferin“ zeigt anhand der Lebensgeschichten dreier Frauen Widerstandsnetzwerke im Nationalsozialismus in unterschiedlichen gesellschaftlichen Milieus auf. Exemplarisch stehen die Geschichten von Barbara Eibensteiner, Irma Trsak und Gertrude Horn für ein tschechisches, ein jüdisches und ein Netzwerk des kommunistischen Jugendverbands. Die Netzwerke werden analysiert und ihre Widerstandsaktivitäten herausgearbeitet – eine mikrosoziologische Aufarbeitung von Widerstand in der NS-Zeit. Darüber hinaus spannen die AutorInnen den Bogen bis ins Heute: Konkret mit der Weiterverfolgung der Lebensgeschichten der drei WiderstandskämpferInnen über 1945 hinaus und mit der Aufarbeitung ihres Beitrags zur Entwicklung der Demokratie in der Zweiten Republik.
Applicant
Picus Publishers
in German:
Picus Verlag
in German:
Picus Verlag
Location
Austria
|
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Approved
17 Jun 2019
Category
book
Type
Commemoration / remembrance
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.
Publications / Media
Title
Meine Mama war Widerstandskämpferin
Subtitle
Netzwerke des Widerstands und dessen Bedeutung für die nächste Generation
Publisher
Picus Verlag
Year of Publication
2019
Edition
1. Auflage
ISBN
3711720854