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TwitterHanna Berger: Following the Traces of a Dancer in the Resistance by Andrea Amort
in German:
Hanna Berger: Auf den Spuren einer Tänzerin im Widerstand von Andrea Amort
Hanna Berger: Auf den Spuren einer Tänzerin im Widerstand von Andrea Amort
Project
Description
It was the first time that the Austrian resistance fighter and dancer Hanna Berger was studied in depth. The author found exciting material on both her role as a resistance fighter and her arrest by the Nazis in autumn 1942 as well as her artistic work. From November 1942 to August 1943, Hanna Berger was imprisoned in Berlin “on grounds of the suspicion of carrying out preparations to commit high treason” within the resistance group around Harnack-Schultze-Boysen, called the “red chapel” by the Nazis. She was not sentenced to death like many of her friends but was sentenced to two years in a camp. During her transfer to the concentration camp Ravensbrück she was able to flee. After 1945, she was active in the reconstruction of Austria and worked officially for at least a year for the first Councilor for Culture in Vienna after the war, Viktor Matejka.
in German:
Es ist das erste Mal, dass über die österreichische Widerstandskämpferin und Tänzerin Hanna Berger umfangreich aufgearbeitet wird. Dabei hat der Autor spannendes Material sowohl zu ihrer Widerstandstätigkeit als auch zu ihrer Verhaftung durch die Nazis im Herbst 1942, aber auch zu ihrer künstlerischen Arbeit gefunden. Hanna Berger war von November 1942 bis August 1943 in Berlin „wegen Verdacht zur Vorbereitung zum Hochverrat“ innerhalb der von den Nazis als „Rote Kapelle“ bezeichneten Widerstandsgruppe um Harnack-Schultze-Boysen in Haft. Sie wurde nicht zum Tode verurteilt wie viele ihrer Freunde, sondern sollte zwei Jahre Lager durchmachen. Während der Überstellung ins KZ Ravensbrück konnte sie flüchten. Nach 1945 war sie am Wiederaufbau in Österreich tätig und arbeitet wenigstens ein Jahr offiziell für den ersten Kulturstadtrat in Wien nach Kriegsende, Viktor Matejka.
in German:
Es ist das erste Mal, dass über die österreichische Widerstandskämpferin und Tänzerin Hanna Berger umfangreich aufgearbeitet wird. Dabei hat der Autor spannendes Material sowohl zu ihrer Widerstandstätigkeit als auch zu ihrer Verhaftung durch die Nazis im Herbst 1942, aber auch zu ihrer künstlerischen Arbeit gefunden. Hanna Berger war von November 1942 bis August 1943 in Berlin „wegen Verdacht zur Vorbereitung zum Hochverrat“ innerhalb der von den Nazis als „Rote Kapelle“ bezeichneten Widerstandsgruppe um Harnack-Schultze-Boysen in Haft. Sie wurde nicht zum Tode verurteilt wie viele ihrer Freunde, sondern sollte zwei Jahre Lager durchmachen. Während der Überstellung ins KZ Ravensbrück konnte sie flüchten. Nach 1945 war sie am Wiederaufbau in Österreich tätig und arbeitet wenigstens ein Jahr offiziell für den ersten Kulturstadtrat in Wien nach Kriegsende, Viktor Matejka.
Applicant
Christian A. Bachmann Publishers
in German:
Christian A. Bachmann Verlag
in German:
Christian A. Bachmann Verlag
Website
Location
Austria
|
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Approved
03 May 2010
Category
book
Type
Commemoration / remembrance
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.
Publications / Media
Title
Hanna Berger
Subtitle
Spuren einer Tänzerin im Widerstand
Publisher
Brandstätter
Location
Wien
Year of Publication
2010
Edition
1. Aufl.
Number of Pages
183
ISBN
9783850331883
Cover Image
