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Twitter20th Braunau contemporary history event 23-25 Spetember 2011 - Difficult legacy
in German:
20. Braunauer Zeitgeschichte Tage 23. – 25. September 2011 - Schwieriges Erbe
20. Braunauer Zeitgeschichte Tage 23. – 25. September 2011 - Schwieriges Erbe
Project
Description
The 20th Braunau contemporary history event, titled “Difficult legacy” is at the same time the continuation of the 1st Braunau contemporary history event. In 1992, participants from 16 places in Germany, France, Austria, Poland and Czechoslovakia (today the Czech Republic) – details at http://www.hrb.at/bzt/doc/zgt/b1/referenten.html – led by Dr. Andreas Maislinger, discussed the question how to deal with the unwanted legacy of the connotation with the Nazi past, with anti-Semitism, with leading representatives of the Nazi regime and with collaboration, what specific things have been experienced, which general lessons can be learned.
For the event in 2011 the participants from the same countries as 1992 were invited in order to describe the situation in their environments. Findings, discussions and expectations of the event “Unwanted legacy” will be evaluated. How have the individual places dealt with the “unwanted legacy”, their “difficult legacy”, what has changed, what do the academics and the general population make of these changes?
in German:
Die 20. Braunauer Zeitgeschichte Tage unter dem Titel "Schwieriges Erbe" bilden gleichsam die Fortsetzung der 1. Braunauer Zeitgeschichte. 1992 hatten unter der Leitung von Dr. Andreas Maislinger Mitwirkende aus 16 Orten in Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen und in der Tschechoslowakei (heute Tschechische Republik) - Details auf http://www.hrb.at/bzt/doc/zgt/b1/referenten.html - die Frage diskutiert, wie mit dem "Unerwünschten Erbe", der Konnotation mit der NS-Vergangenheit, mit Antisemitismus, mit führenden Vertretern des NS-Regimes, aber auch mit Kollaboration jeweils umgegangen wird, welche speziellen Erfahrungen gemacht wurden, welche allgemeinen Lehren gezogen werden können. Für die Tagung 2011 wurden Mitwirkende aus denselben Städten wie 1992 eingeladen, um die Situation in ihrer Umwelt darzulegen. Feststellungen, Diskussionen und Erwartungen der Tagung "Unerwünschtes Erbe" sollen gleichsam einer Evaluation unterzogen werden. Wie sind die einzelnen Orte mit ihrem "Unerwünschten Erbe", ihrem "Schwierigen Erbe" umgegangen, was hat sich verändert, wie steht die Wissenschaft, die Bevölkerung zu diesen Veränderungen?
in German:
Die 20. Braunauer Zeitgeschichte Tage unter dem Titel "Schwieriges Erbe" bilden gleichsam die Fortsetzung der 1. Braunauer Zeitgeschichte. 1992 hatten unter der Leitung von Dr. Andreas Maislinger Mitwirkende aus 16 Orten in Deutschland, Frankreich, Österreich, Polen und in der Tschechoslowakei (heute Tschechische Republik) - Details auf http://www.hrb.at/bzt/doc/zgt/b1/referenten.html - die Frage diskutiert, wie mit dem "Unerwünschten Erbe", der Konnotation mit der NS-Vergangenheit, mit Antisemitismus, mit führenden Vertretern des NS-Regimes, aber auch mit Kollaboration jeweils umgegangen wird, welche speziellen Erfahrungen gemacht wurden, welche allgemeinen Lehren gezogen werden können. Für die Tagung 2011 wurden Mitwirkende aus denselben Städten wie 1992 eingeladen, um die Situation in ihrer Umwelt darzulegen. Feststellungen, Diskussionen und Erwartungen der Tagung "Unerwünschtes Erbe" sollen gleichsam einer Evaluation unterzogen werden. Wie sind die einzelnen Orte mit ihrem "Unerwünschten Erbe", ihrem "Schwierigen Erbe" umgegangen, was hat sich verändert, wie steht die Wissenschaft, die Bevölkerung zu diesen Veränderungen?
Applicant
Association for Contemporary History, Braunau am Inn
in German:
Verein für Zeitgeschichte Braunau am Inn
in German:
Verein für Zeitgeschichte Braunau am Inn
Location
Austria
|
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Approved
20 Dec 2011
Category
Symposium, seminar, conference, workshop
Type
Commemoration / remembrance
Funding
National Fund budget
Please note
The project contents and descriptions are based primarily on the submissions of the project applicants. These submissions are edited for publication and translated into English. Although it is subjected to rigorous checks, the National Fund does not guarantee the accuracy or completeness of the information provided.