Eva (Chava) Schwarcz: Kaleidoskop. Autobiografische Erinnerungen

 

Das vorgelegte Rechercheprojekt mit einer später geplanten Buchveröffentlichung sieht vor, die von der Autorin Eva Schwarcz selbst verfasste Übersetzung ihrer auf Hebräisch erschienenen autobiografischen Erinnerungen zu bearbeiten, zu ergänzen und sie durch mehrere begleitende Texte, unter anderem von Prof. Dr. Christian Allesch, Prof. Maria Nicolini, Ari Rath, dem Projekt „biografiA. biografische datenbank und lexikon österreichischer frauen“ (www.biografia.at) und dem Verein „Servitengasse 1938“ (http://servitengasse1938.at) in einen größeren Kontext einzubetten. Ziel ist dabei, die authentischen Erinnerungen einer Exilantin festzuhalten und sie möglichst breit zugänglich zu machen. Eva Schwarcz besuchte die Volksschule in der Wiener Schubertschule in der Grünentorgasse. Sie studierte Vergleichende Literaturwissenschaften, erwarb den Titel B.A. an der Jerusalemer Universität in Haifa und schloss mit der Magisterarbeit „Der Doppelgänger bei Plautus, Moliere, Kleist und Thomas Mann“ ab. Sie kam 1938 mit einem Kindertransport der Jugend-Alija nach Israel, wo sie ein neues Leben fand.

Verein zur Förderung und Vernetzung frauenspezifischer Informations- und Dokumentationseinrichtungen in Österreich

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28.05.2013

Buch

Gedenken / Erinnern

Nationalfonds-Budget

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.

 

Kaleidoskop

Erinnerungen an mein Leben

Schwarcz, Eva; Blumesberger, Susanne

Praesens-Verl.

Wien

2014

187 S

9783706907415