Visualisierung der „zukünftigen“ Gedenkstätte am Schmerlingplatz in Wien

Projekt

 

Beschreibung

Seit Mai 2000 arbeitet eine Initiativgruppe, die sich in Mai 2006 als Verein konstituiert hat, an der Förderung und eventuellen Realisierung einer Namensmauern-Gedenkstätte für die in der Shoah ermordeten jüdischen Kinder, Frauen und Männern aus Österreich. Die ab 2014 dokumentierten über 64.000 Namen, die vom DÖW erforscht wurden, sollen samt Geburtsjahr auf den Namensmauern der Gedenkstätte eingraviert werden. Um die Verhandlungen für die Zustimmung der Stadt Wien wie auch die Mitbeteiligung des Bundes zu fördern, war es für den Verein wichtig, Visualisierungen der Gedenkstätte in Auftrag zu geben.

AntragstellerInnen

Verein zur Errichtung einer Namensmauern-Gedenkstätte für die in der Shoah ermordeten jüdischen Kindern, Frauen und Männern aus Österreich

Website

Standort

Beschluss

03.07.2014

Kategorie

Denkmal - Mahnmal

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Fotos

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.