Ausbau des psychotherapeutischen Netzes in Israel

 

AMCHA bietet psychosoziale Hilfe an Überlebende des Holocaust, viele davon sind österreichischer Herkunft. Die Organisation beschäftigt über 130 Sozialarbeiter, Psychologen und Therapeuten, die über 1000 Klienten in Jerusalem, Tel-Aviv, Haifa und Beersheba betreuen. AMCHA möchte nun sein Angebot auf andere Städte ausweiten, v.a. um 400 Survivors in Südisrael (Gegend um Beersheba) eine adäquate Betreuung zukommen zu lassen. Es ist an eine Erweiterung in den Städten Rehovot, Netanya, Kiryat Bialik, Nazerath Illit, Afula und Carmiel gedacht.

AMCHA (R.A) National Israeli Center for Psychosocial Support of Holocaus Survivors and the Second Generation

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01.10.1999

Soziales Programm

soziale / sozialmedizinische Projekte

"Raubgold"-Fonds

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.