Bearbeitung, Ergänzung und Übersetzung ins Französische des Buches 'Nur Narren fürchten nichts' von Georg Scheuer durch dessen Witwe Christa Scheuer
Projekt
Beschreibung
Georg Scheuer war 1938 aus Wien geflüchtet. Über die Tschechoslowakei gelangte er nach Frankreich, wo er den ganzen Krieg aktiv im Untergrund verbrachte. Seine Eltern und zahlreiche Verwandte wurden aus Wien deportiert und ermordet. Nach dem Krieg war Georg Scheuer sowohl jahrzehntelang in Frankreich Korrespondent für österreichische Zeitungen und Zeitschriften, u. a. 'AZ', Neue Zeit' (Graz), als auch Autor mehrerer Bücher. 1991 erschien im Verlag für Gesellschaftskritik seine Autobiographie, 'Nur Narren fürchten nichts, Szenen aus dem dreißigjährigen Krieg 1915-1945'. Ein Pariser Verlag, Nun soll die Autobiographie in französischer Sprache veröffentlicht werden
AntragstellerInnen
Collection Utopie Critique
Standort
Österreich
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Beschluss
22.10.2001
Kategorie
Buch
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
"Raubgold"-Fonds
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.
Publikationen / Medien
Titel
Seuls les fous n'ont pas peur
Untertitel
Scènes de la guerre de trente ans (1915 - 1945)
Reihentitel
Collection Utopie critique
Autoren / Herausgeber
Scheuer, Georg; Weyl, Christa Scheuer
Verlag
Éds. Syllepse
Ort
Paris
Erscheinungsjahr
2002
Seitenzahl
286, XII S
ISBN
9782913165625