Künstlerische Gedenkstätte im Eingangsbereich des Tempels für die 65.000 ermordeten Juden
Projekt
Beschreibung
Nach Vorliegen der vom DÖW nahezu lückenlos recherchierten Namen aller jüdischen Opfer des Völkermordes aus Österreich, beabsichtigt die Israelitische Kultusgemeinde Wien im Eingangsbereich des Tempels für die 65.000 Menschen eine künstlerische Gedenkstätte, ein symbolisches Grabmal, zu errichten.
AntragstellerInnen
Bundesverband der Israelitischen Kultusgemeinde Österreichs
Standort
Österreich
|
auf Landkarte anzeigen
Beschluss
06.05.2002
Kategorie
Denkmal - Mahnmal
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
"Raubgold"-Fonds
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.