'Wiens verlorene Töchter', Dokumentarfilm
Projekt
Beschreibung
Dieser Film will das Leben von acht Wiener Jüdinnen, die als Kinder und Jugendliche 1938 mit dem Kindertransport rechtzeitig vor den Nazis fliehen konnten, rekapitulieren. Acht Damen um die achtzig, Anita, Dorit, Eva, Henni, Susy, Susi, Rosalie und Lizzy sind als jüdische Mädchen in Wien groß geworden und 1938 geflüchtet. Erst landeten sie in England, später in New York, wo sie sich ihre Familien, Berufe und Existenzen aufgebaut haben. In dem Dokumentarfilm 'Wiens verlorene Töchter' treten sie vor die Kamera, ziehen Lebensbilanz und rollen österreichisch-amerikanische Geschichte auf ganz persönliche Art und Weise auf.
AntragstellerInnen
Mobilefilm
Website
Standort
Österreich
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Beschluss
29.11.2005
Kategorie
Dokumentarfilm
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.