'Judentum und Freimaurerei in der österreichischen Geschichte zwischen 1919 und 1945' von Michael Ley

Projekt

 

Beschreibung

Das Projekt setzt sich zum Ziel, diese Periode der Freimaurerei in Österreich – einschließlich der jüdischen Loge B´nai B´rith – in der Zeit zwischen 1919 und 1945 wissenschaftlich fundiert aufzuarbeiten. Das gesamte Forschungsvorhaben ist so aufgebaut, dass die Geschichte der österreichischen Freimaurerei vor allem im Hinblick auf die Rolle und die Bedeutung der Freimaurerei im politischen, institutionellen, sozioökonomischen und geistig-kulturellen Entwicklungsprozess verdeutlicht werden soll. Ein solches Projekt ist deshalb möglich, weil die wichtigen masonischen Bestände aus dem deutschen Sonderarchiv in Moskau (heute Aufbewahrungszentrum der historisch-dokumentarischen Kollektion) für die Forschung seit einigen Jahren zugänglich sind. Weitere Dokumente befinden sich in Potsdam, Bayreuth, Posen und Wien.

AntragstellerInnen

Theodor Kramer Gesellschaft

Website

Standort

Beschluss

27.11.2006

Kategorie

Buch

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.