'In eine fremde Welt', Filmvorführung und Ausstellung

Projekt

 

Beschreibung

Fast 10.000 jüdische Kinder aus Österreich, Deutschland, Polen und der Tschechoslowakei wurden zwischen Dezember 1938 und August 1939 mit den sogenannten 'Kindertransporten' nach England gebracht, um sie vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten zu retten. Deborah Oppenheimer, die Produzentin des Films 'In eine fremde Welt' ist Tochter eines der damaligen 'Kinder'. In ihrem Film zeigt sie in besonders sensibler und einfühlsamer Weise, wie einige dieser Kinder überlebt haben. Die 'Kinder' von damals erzählen als Erwachsene von heute ihr Leben, wie es war, wie es ihnen in England ergangen ist, und auch von der Suche nach den Eltern und Angehörigen nach dem Krieg. Der Film 'In eine fremde Welt' hat im Jahr 2000 den Oscar für die beste Dokumentation gewonnen.

AntragstellerInnen

Agentur Milli Segal

Website

Standort

Beschluss

23.05.2007

Kategorie

Ausstellung

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.