Webpräsentation „Mri Historija“ – Zeitzeugen-Dokumentation. Lebensgeschichten burgenländischer Roma „Amari Historija“– Burgenländer erzählen

 

Burgenländische Roma, die zwischen 1923 und 1925 geboren wurden, erzählen über einen fast vergessenen Teil österreichischer Geschichte. Unter der nationalsozialistischen Herrschaft wurden fast alle der 8.000 im Burgenland lebenden Roma vertrieben, deportiert und viele von ihnen ermordet. Die 15 Broschüren sind jeweils einer Person gewidmet. Sie umfassen neben einer Kurzbiographie ein ausführliches Interview, eine vom ORF-Burgenland produzierte DVD sowie historische und aktuelle Fotos. 18 Aufnahmen zum Projekt „Amari Historija – Burgenländer erzählen“, wurden in Kooperation mit dem ORF-Landesstudio Burgenland durchgeführt. Darunter sind Personen aus der ungarischen, kroatischen und jüdischen Mehrheitsbevölkerung sowie Roma, welche ihre Lebensgeschichten erzählen. Die zwei ältesten Personen, die aufgenommen wurden, sind 1925 und 1928 geboren.

Verein Roma Service

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30.05.2016

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