Erstveröffentlichung der Dissertation von Maria Jahoda
Projekt
Beschreibung
Das Projekt besteht darin die Dissertation von Frau Maria Jahoda zu publizieren. Diese basiert auf lebensgeschichtlichen Interviews mit rund 50 Frauen und Männern, die um die Mitte des 19. Jahrhunderts geboren sind. Nicht zuletzt die Protokolle dieser Interviews machen die Dissertation zu einer bedeutsamen sozialgeschichtlichen und soziologischen Quelle. In der Publikation wird der historische Text von mehreren Seiten kontextualisiert, sodass sowohl historische Zusammenhänge der Entstehung als auch die Bedeutung der Arbeit für die Gegenwartsgesellschaft nachvollziehbar sind. AutorInnen dieser Beiträge sind Josef Ehmer, Christian Fleck, Georg Hubmann, Helga Nowotny und Meinrad Ziegler. Das Ziel ist es nicht nur die Dissertation, sondern auch die Autorin Marie Jahoda als junge, politische engagierte Frau zu würdigen.
AntragstellerInnen
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Johannes Kepler Universität Linz
Website
Standort
Österreich
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Beschluss
02.03.2018
Kategorie
Buch
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.
Publikationen / Medien
Titel
Marie Jahoda
Untertitel
Lebensgeschichtliche Protokolle der arbeitenden Klassen 1850-1930. Dissertation 1932
Titelzusätze
Mit einem Porträt über die Autorin von Christian Fleck
Autoren / Herausgeber
Nowotny, Helga; Bacher, Johann; Kannonier-Finster, Waltraud; Ziegler, Meinrad
Verlag
StudienVerlag
Ort
Innsbruck
Erscheinungsjahr
2017
Band
13
ISBN
9783706555678