Die Pianistin von Wien – Lisa Jura
Projekt
Beschreibung
Mona Golabek schreibt über das Leben ihrer Mutter Lisa Jura und von ihrer jüdischen Familie aus Wien. Bereits mit 14 Jahren war ihre Mutter sowohl eine bemerkenswerte Pianistin als auch ein jüdisches Kind. Als solches wurde sie nach dem „Anschluss“ von ihren Eltern mit dem Kindertransport nach Großbritannien verschickt. Untergebracht in einem Londoner Kinderheim, wurde ihr die Musik zu Trost und Hoffnung, die sie auch anderen Flüchtlingskindern in der Fremde vermittelte. Später wurde sie in den USA Konzertpianistin. Die Pianistin von Wien ist eine wahre Geschichte und Golabeks bewegende Reverenz an ihre Mutter Lisa. In den USA hat Golabeks Buch über den Werdegang ihrer Mutter bereits Hunderttausende Menschen erreicht und bewegt. Nun erscheint das Buch erstmals in deutscher Sprache.
AntragstellerInnen
Amalthea Signum Verlag
Website
Standort
Österreich
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Beschluss
02.03.2018
Kategorie
Buch
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.
Publikationen / Medien
Titel
Die Pianistin von Wien
Untertitel
Eine Geschichte von Überleben, Liebe und Musik
Autoren / Herausgeber
Golabek, Mona; Cohen, Lee
Verlag
Amalthea
Ort
Wien
Erscheinungsjahr
2017
ISBN
9783990500903