Soziale Hilfeleistung für österreichische Holocaustopfer in Israel Inkl. Sozialarbeiterin/Turnlehrerin
Projekt
Beschreibung
Obwohl jährlich Mitglieder des Vereins sterben, werden andere Holocaustüberlebende immer älter und die „Rund-Um-Pflege" wird somit umso dringlicher. Viele Personen können ihre Wohnung nicht mehr verlassen und wohnen häufig in kleinen Ortschaften, die weit entfernt von öffentlichen Verkehrsmitteln liegen. In diesen Fällen werden die betroffenen Personen in regelmäßigen Abständen durch eine Hilfskraft, die von einer Sozialarbeiterin unterstützt wird, zu Hause besucht. Da die Ausgaben für Lebenshaltungskosten, Nebenkosten und Krankenkosten erhöht wurden und Medikamente sowie orthopädische Geräte im Vergleich zu anderen europäischen Staaten teurer sind, ist bei dringendem Bedarf für einige Personen eine jährliche Erhöhung des Höchstbetrags für soziale Beihilfe pro Person geplant. Die Hilfeleistungen beziehen sich auf folgende Bereiche: Medizin und Soziales, die Tätigkeiten der Sozialarbeiterin und Gymnastiklehrerin.
AntragstellerInnen
Zentralkomitee der Juden aus Österreich in Israel
Standort
Israel
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Beschluss
14.05.2018
Kategorie
Soziales Programm
Schwerpunkt
soziale / sozialmedizinische Projekte
Fördermittel
Restmittel gem. § 2b NF-G
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.