Veranstaltungsreihe 'Kultur im Tempel 2007' zum Thema 'Überleben des Holocaust'
Projekt
Beschreibung
Der Kobersdorfer 'Tempel', wie er von Juden und Nichtjuden genannt wurde, ist die einzige erhaltene Gemeindesynagoge der berühmten jüdischen 'Siebengemeinden' (Schewa Kehilot) des Burgenlandes. Während des Nationalsozialismus verwüstet, nach dem Krieg jahrzehntelang dem Verfall preisgegeben, wurde sie 1995 vom Verein zur Erhaltung und kulturellen Nutzung der Synagoge Kobersdorf gekauft, um sie als Denkmal für die ausgelöschten jüdischen Gemeinden zu erhalten und schrittweise zu sanieren. Der diesjährige Themenschwerpunkt des Programms Kultur im Tempel ist dem Überleben der Shoa gewidmet.
AntragstellerInnen
Verein zur Erhaltung und kulturellen Nutzung der Synagoge Kobersdorf
Standort
Österreich
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Beschluss
23.10.2007
Kategorie
Gedenkveranstaltung
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.