Kosten im Büro und in den Klubräumen Tel Aviv und in Jerusalem

 

Über viele Jahre hinweg leitete Herr Gideon Eckhaus gemeinsam mit mehreren Freiwilligen, wie dem verstorbenen Leo Luster, unter sehr großem persönlichen Einsatz die zentrale Stelle für die in Israel lebenden und aus Österreich stammenden Jüdinnen und Juden in Tel Aviv, die es geschafft haben, die nationalsozialistische Verfolgung zu überleben. Derzeit hat der Verein nach wie vor etwa bis zu 400 Mitglieder. Mit Ende des Jahres 2017 wurde das Büro des Vereins aufgelöst, die Dokumente digitalisiert und alle Unterlagen samt der Einrichtung in den Clubräumen untergebracht. 2018 musste Herr Eckhaus seine Tätigkeit an Frau Kika Goren übergeben. Sie ist die neue Präsidentin des Vereins und die neue Ansprechpartnerin des Nationalfonds. Herr Eckhaus ist nach wie vor am Geschehen des Vereins interessiert und verfolgt sein Werk nun aus der zweiten Reihe. Um alle von Österreich gewünschten Programme, Aktivitäten und Hilfeleistungen für österreichische Holocaustüberlebende in Israel durchführen zu können, benötigt der Verein jährliche finanzielle Unterstützung durch den Nationalfonds. Dazu gehören die Administration, die Verwaltung und der Aufwand für alle Aktivitäten, Projekte, laufende Kosten und die Erhaltung der Organisation des „Central Committee“ der Jüdinnen und Juden aus Österreich in Israel.

Zentralkomitee der Juden aus Österreich in Israel

Israel | auf Landkarte anzeigen

17.06.2019

Soziales Programm

soziale / sozialmedizinische Projekte

Restmittel gem. § 2b NF-G

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.