Projektfortsetzung – Fluchterfahrung als Vorteil? Am Beispiel der jüdischen Flüchtlinge aus Galizien und der Bukowina in Wien und Niederösterreich 1918 – 1941

Projekt

 

Beschreibung

Das Institut für jüdische Geschichte Österreichs setzt sein Projekt „Fluchterfahrung als Vorteil? Am Beispiel der jüdischen Flüchtlinge aus Galizien und der Bukowina in Wien und Niederösterreich 1918 - 1941“ auch im Jahr 2019 fort. In der Migrationsforschung findet sich häufig die These, dass Personen mit eigener oder familiärer Fluchterfahrung im Falle neuerlicher Gefahr eher dazu bereit sind, weiter zu migrieren und sich rechtzeitig in Sicherheit zu bringen. Diese Hypothese wurde und wird an Hand der jüdischen Flüchtlinge aus Galizien und der Bukowina in Wien und Niederösterreich im Kontext der Shoah überprüft.

AntragstellerInnen

Institut für jüdische Geschichte Österreichs (INJOEST)

Website

Standort

Beschluss

17.06.2019

Kategorie

Forschung

Schwerpunkt

Wissenschaftliche Projekte

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.