Joseph Roth im Exil in Paris 1933-1939 Ausstellung und Buch zur Ausstellung

 

Ausstellung und Buch zeigen anhand des Schicksals von Joseph Roth und von etlichen weiteren Personen in seinem Umkreis, Schriftsteller und andere, auf denen ab 1933 aus Deutschland und aus Österreich spätestens ab 1938 der Druck der Anfeindung, Verfolgung und Existenzbedrohung lastete. Joseph Roth ist trotz seiner Beteuerungen, Katholik und Monarchist zu sein, einer der wichtigsten jüdischen Autoren Österreichs. Den Antagonismus darzustellen ist eines der Hauptthemen des Projekts. Das Buch und die Ausstellung handeln nicht nur von Frankreich und anderen Exilstationen, sondern stellen gerade den Wien- und Österreich-Bezug des Schriftstellers Roth und der meisten Emigranten eng und evident dar.

Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur

Österreich | auf Landkarte anzeigen

29.05.2008

Buch

Gedenken / Erinnern

Nationalfonds-Budget

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.

 

Joseph Roth im Exil in Paris 1933 bis 1939

[ein Buch zur gleichnamigen Ausstellung, veranstaltet von der Dokumentationsstelle für Neuere Österreichische Literatur im Literaturhaus in Wien in den Jahren 2008 und 2009 anläßlich der siebzigsten Wiederkehr der Annexion Österreichs an Deutschland im Ja

Zirkular / Dokumentationsstelle für Neuere Österreichische Literatur Sondernummer

Lunzer, Heinz

Dokumentationsstelle für Neuere Österr. Literatur

Wien

2008

2., durchg

68

224

ger

9783900467685