Buchprojekt: Vilma Neuwirth 'Glockengasse 29' Eine jüdische Arbeiterfamilie in Wien

Projekt

 

Beschreibung

Im Haus Glockengasse Nr. 29 lebten bis 1938 jüdische und christliche Kleingewerbetreibende und Arbeiter friedlich miteinander. Im März 1938 wurden aus Nachbarn Verfolger und Verfolgte. Vilma Neuwirth überlebte die Schrecken und den Terror der NS-Herrschaft als Sternträgerin in der Wiener Glockengasse, nicht zuletzt durch den Mut ihrer Mutter. Sie erzählt in ihren Erinnerungen eindringlich von den tagtäglichen Veränderungen unter den neuen Machthabern, von der antisemitischen Hetze der Nachbarn, von jugendlichem Leichtsinn und dramatischen Trennungen in den Jahren 1938 bis 1945

AntragstellerInnen

MILENA VERLAG

Website

Standort

Beschluss

29.05.2008

Kategorie

Buch

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.

Publikationen / Medien

 

Titel

Glockengasse 29

Untertitel

Eine jüdische Arbeiterfamilie in Wien

Autoren / Herausgeber

Neuwirth, Vilma

Verlag

Milena-Verl.

Ort

Wien

Erscheinungsjahr

2010

Auflage

3. Aufl.

Seitenzahl

140

ISBN

9783852861692

Titelbild