Zentrale österreichische Forschungsstelle Nachkriegsjustiz

Projekt

 

Beschreibung

Die Zentrale österreichische Forschungsstelle Nachkriegsjustiz wurde am 15. Dezember 1998 mit dem Ziel gegründet, mit der Erfassung und Erschließung der Akten der Staatsanwaltschaften und Gerichte die Auseinandersetzung der österreichischen Justiz mit den NS-¬Verbrechen zu dokumentieren, zur Sicherung dieses Teils des europäischen Rechtskultur¬erbes beizutragen und die historische Erfahrung in die Auseinandersetzung mit Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen der Gegenwart einzubringen.

AntragstellerInnen

Zentrale österreichische Forschungsstelle Nachkriegsjustiz

Website

Standort

Beschluss

09.12.2008

Kategorie

Symposium, Seminar, Tagung, Konferenz, Workshop

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.

Publikationen / Medien

 

Titel

Gerechtigkeit nach Diktatur und Krieg

Untertitel

"Transitional Justice" 1945 bis heute ; Strafverfahren und ihre Quellen

Reihentitel

Veröffentlichungen der Forschungsstelle Nachkriegsjustiz

Verlag

Clio

Ort

Graz

Erscheinungsjahr

2010

Band

3

Seitenzahl

224

ISBN

9783902542175

Titelbild