“Es grüsst dich Erichisrael. Briefe von und an Eric Zeisel,“ Hg. Karin Wagner - Druckkosten

Projekt

 

Beschreibung

Eric Zeisels größtenteils unveröffentlichte Korrespondenz mit der exilierten Kunst- und Kulturwelt wird in diesem Buch der Nachwelt präsentiert. Die Freundin Hilde Spiel – 1939 von Paris Richtung London mit „Servus Hildesarah es grüsst Dich Erichisrael“ verabschiedet – bildet eine Konstante, um die herum sich eine schillernde Szenerie an Briefschreibern auftut. Der Austausch mit Personen wie Richard Stöhr, Ernst Toch, Erich Wolfgang Korngold, Hans Kafka, Hugo F. Königsgarten, Alfred Farau, Alexandre Tansman oder Darius Milhaud reflektiert Fragen zur Exilproblematik genauso wie Kunstbetrachtung, Tagespolitisches oder Alltagstratsch. Dem eine Gegenwelt bilden die aus Wien gesandten Briefe der in Treblinka ermordeten Eltern Zeisels.

AntragstellerInnen

Czernin Verlags GmbH

Website

Standort

Beschluss

09.12.2008

Kategorie

Buch

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.

Publikationen / Medien

 

Titel

... es grüßt dich Erichisrael

Untertitel

Briefe von und an Erich Zeisl, Hilde Spiel, Richard Stöhr, Ernst Toch, Hans Kafka u.a

Autoren / Herausgeber

Zeisl, Eric; Wagner, Karin

Verlag

Czernin

Ort

Wien

Erscheinungsjahr

2008

Seitenzahl

440

ISBN

9783707602739

Titelbild