13. Österreichischer Zeitgeschichtetag 2020: Nach den Jubiläen am 16.–18. April 2020, Universität Innsbruck

Projekt

 

Beschreibung

Der Österreichische Zeitgeschichtetag ist seit 1993 eine zentrale Konferenz der österreichischen ZeithistorikerInnen, die neue Themen und Methoden aufgreift und von zentraler Bedeutung für die fachinterne wie transdisziplinäre Vernetzung innerhalb Österreichs wie auch darüber hinaus ist. 2020 ist das Institut für Zeitgeschichte der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck bereits zum dritten Mal für die Organisation und Durchführung der Konferenz zuständig. Das Programm besteht aus Plenarveranstaltungen und einem Panel-Teil mit mindestens drei parallelen Schienen. Daneben wird ein regional-spezifisches Rahmenprogramm angeboten. Wie auf allen Zeitgeschichtetagen werden auch dieses Mal Themen, die zentral in das Aufgabengebiet des Nationalfonds fallen, in besonderem Maße präsent sein – deren allgemeine große Bedeutung für die österreichische Zeitgeschichtsforschung widerspiegelnd.

AntragstellerInnen

Institut für Zeitgeschichte an der Leopold Franzens Universität Innsbruck

Standort

Österreich

Beschluss

27.11.2019

Kategorie

Symposium, Seminar, Tagung, Konferenz, Workshop

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.