Die Villen von Pötzleinsdorf. Wenn Häuser Geschichten erzählen von Marie-Theres Arnborn
Projekt
Beschreibung
Pötzleinsdorf war nicht nur eine frühe Sommerfrische, sondern in der Folge auch ein beliebter Wohnort für viele Menschen, die zwar in der Innenstadt arbeiteten, aber trotzdem das Leben am Stadtrand, im Grünen bevorzugten. Auch viele jüdische Familien schätzten diese ruhige Lage sehr und ließen sich hier nieder. Bis 1938, als ihre Häuser und Villen Objekte der Begierde wurden und die BewohnerInnen vertrieben und ermordet wurden. Exemplarisch beschäftigt sich das Buch mit folgenden Familien: Spiegler, Auspitzer, Winterstein, Uprimny, Popper von Podhragy, Simon, Regenstreif, Donath und Rosenfeld.
AntragstellerInnen
Amalthea Signum Verlag
Website
Standort
Österreich
|
auf Landkarte anzeigen
Beschluss
27.11.2019
Kategorie
Buch
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.