Rösl’s Suitcase
Projekt
Beschreibung
Nach dem Tod ihrer Mutter fand die Regisseurin Elizabeth Lennard beim Ausräumen des Kellers einen Koffer mit Dokumenten und Briefen der jüdischen Großmutter Rosa (Rösl). Unter den Dokumenten sind auch Briefe einer ehemaligen Nachbarin, die die NS-Zeit aus österreichischer Sicht beschreibt, aber auch ihre eigenen Briefe an Rösl aus ihrer Kindheit waren darin aufgehoben. Elizabeth Lennard ist in den USA geboren und aufgewachsen, lebt und arbeitet seit Langem in Paris und wird bei „Rösl’s Suitcase“ mit einem Blick „von außen“ der Geschichte, die ihrer Familie während der NS-Zeit in Österreich widerfahren ist, nachspüren.
AntragstellerInnen
Plaesion Film und Vision e.U.
Website
Standort
Österreich
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Beschluss
21.12.2020
Kategorie
Dokumentarfilm
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.