Mind Crossing

Projekt

 

Beschreibung

„Mind Crossing Walking Act 2021“ ist eine multimediale Performance, die sich mit einer Familiengeschichte der Holocaust-Überlebenden Sonja und Arey auseinandersetzt und diese mit der lokalen Stadtgeschichte in Beziehung bringt, um unterschiedliche Menschen in einen Diskussions- und Bildungsprozess darüber zu verwickeln, was diese Geschichte mit ihnen zu tun hat. Dabei geht es um die Erbschaft von Trauma, die Bedeutung des Schweigens zwischen den Generationen und vor allem um den Versuch, mittels Kunst dazu beizutragen, neue Auseinandersetzungsformen zu finden und Dialoge zwischen Generationen und geografischen Orten zu finden. TeilnehmerInnen der Performance ziehen gemeinsam von einem Ort zum anderen und erleben sich so selbst als aktiv an der Gestaltung von Erinnerung Beteiligte.

AntragstellerInnen

Conflict Zone Arts Asylum – Vienna

Website

Standort

Österreich

Beschluss

28.06.2021

Kategorie

Kunst- und Kulturprojekt

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.