Dokumentation Baustelle Erinnerung. Eine fotografisch-wissenschaftliche Erkundung der Umbauarbeiten zur neuen österreichischen Ausstellung in der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau

 

Mit dem Projekt „Baustelle Erinnerung“ wurde fotografisch der Prozess der Transformation des Blocks 17 im Staatlichen Museum der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau seit Anbeginn begleitet und festgehalten. Dokumentiert wurden die Fakten des Orts, ihre Freilegung, Entfernung, Restaurierung und Umgestaltung. Die Begleitung des Umbaus dokumentierte nicht nur die Freilegung eines Teils österreichischer Geschichte, der nach dem Umbau nicht mehr sichtbar sein wird, sondern soll auch in Zukunft Bewusstsein und Aufmerksamkeit für den Prozess der langsamen Veränderungen an einem Ort wie der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau schaffen. Ziel des Projekts ist es, die Ergebnisse auch in Buchform zu dokumentieren. Dies hat zum Ziel, die Fotos und Texte dieser Arbeit auch an ein Publikum zu bringen, das nicht internet-affin ist bzw. sie auch in einem anderen, hochwertigeren Medium zu präsentieren.

Verein für Erinnerungskultur zur Geschichte der NS-Zeit in Österreich

Österreich | auf Landkarte anzeigen

28.06.2021

Buch

Gedenken / Erinnern

Nationalfonds-Budget

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.