verfolgt. verlobt. verheiratet. Rettende Ehen jüdischer Frauen ins Exil

Projekt

 

Beschreibung

Die Ausstellung basiert auf einer Schau des Jüdischen Museums Wien und wurde um Objekte ergänzt, die die 1945 in Vorarlberg erschossene Widerstandskämpferin Hilda Monte betreffen. Das Frauenmuseum Hittisau zeigt ab 6. März 2022 die Ausstellung „verfolgt / verlobt / verheiratet“, die den Schicksalen und Lebenswegen jüdischer Frauen gewidmet ist, die sich durch Scheinehe vor der Deportation und Ermordung durch die Nazis retten konnten. Gerade in Zeiten eines steigenden Antisemitismus halten wir es für sehr wichtig, einen Beitrag zur Sichtbarmachung jüdischer Geschichte zu leisten.

AntragstellerInnen

Frauenmuseum Hittisau

Website

Standort

Österreich

Beschluss

26.04.2022

Kategorie

Ausstellung

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.