Mark Siegelberg: Schutzhaftjude Nr. 13877. Ein Mann namens Brandt. Antifaschistische Zeitromane aus dem Exil Herausgegeben von Tomas Sommadossi

Projekt

 

Beschreibung

Mark Siegelberg (1895–1986) zählt zu den 150 Österreichern, die die unmittelbar nach dem „Anschluss“ eifrig aufgebaute Wiener Gestapostelle am 1.4.1938 mit dem so genannten Prominententransport nach Dachau deportieren ließ. Sechs Monate später wurde er nach Buchenwald überstellt. Nach seiner Entlassung am 22.4.1939 flüchtete er mit seiner Frau Amalie rechtzeitig vor Kriegsbeginn nach China und zwei Jahre später von dort weiter nach Australien, wo er bis zu seiner Rückkehr 1968 lebte.

AntragstellerInnen

Theodor Kramer Gesellschaft

Website

Standort

Beschluss

26.04.2022

Kategorie

Buch

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.