Holocaust History Project
Projekt
Beschreibung
Inhalt der Workshops:
Personelle – strukturelle – kulturelle Gewalt während und nach dem Zweiten Weltkrieg; Gewaltdimensionen und ihre "menschliche Seite"; von Tätern, Opfern und "den anderen"; Widerstand – was heißt das? Was können wir aus der Vergangenheit lernen? Wiedergutmachung – ist das möglich?, etc. - Diese und andere Fragen/Themen werden mit den Schüler*innen alters- und wissensadäquat diskutiert und interaktiv erarbeitet - mit dem Ziel, Verständnis dafür zu erlangen, dass Gewaltprävention heute auch heißen muss, von gestern zu lernen. Mit Fokus auf den Zweiten Weltkrieg gilt es v.a., den so genannten Holocaust oder die Shoah, also den Genozid an den Jüdinnen und Juden im "Dritten Reich" durch die Nationalsozialisten, zu thematisieren.
Hass – Ausgrenzung – Entrechtung – Verfolgung – Deportation – Massenmord: Hinter diesen Schlagworten standen die unfassbaren Schicksale von Millionen von Menschen. Wie kam es dazu? Was ist passiert? Wer waren die Täter? Wer waren die Opfer? Wie konnte die Welt sich danach weiterdrehen?
Projektwebsite
AntragstellerInnen
Österreichisches Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung - ASPR
Website
Standort
Österreich
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Beschluss
19.04.2023
Kategorie
Symposium, Seminar, Tagung, Konferenz, Workshop
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.