Siebtes internationales Menschenrechtesymposium 2023
Projekt
Beschreibung
Mit dem Internationalen Menschenrechtesymposium rund um die Reichspogromnacht am 9. November wird jährlich ein Artikel aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte in zeitgemäßer Form von Erinnerungsarbeit und aktueller Menschenrechtebildung in einem interessanten Format von Bildungs- und Kulturveranstaltungen für alle Generationen aufbereitet. Den Schwerpunkt für das heurige Symposium bildet der Artikel 6 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte: Anerkennung als Rechtsperson. Jeder hat das Recht, überall als rechtsfähig anerkannt zu werden. Was bedeutet Rechtsfähigkeit im Zusammenhang mit der NS-Zeit? Die Veranstaltungsformate sind bewusst vielseitig gewählt, um möglichst viele Menschen aller Altersgruppen aus der Bewusstseinsregion und darüber hinaus anzusprechen. So reicht das Angebot von einem Podiumsgespräch, Workshops zum bis hin zu kulturellen Veranstaltungen aus Literatur und Kunst (Poetry Slam, Lesung, Konzert...). Namhafte Künstler*innen und Schriftsteller*innen bereichern das kulturelle Angebot und ziehen als Publikumsmagnet zusätzliche Besuchergruppen an. Darüber hinaus sind auch umfassende Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit geplant.
Projektwebsite
AntragstellerInnen
Bewusstseinsregion Mauthausen - Gusen - St. Georgen Unterstützungsverein
Website
Standort
Österreich
Beschluss
19.04.2023
Kategorie
Symposium, Seminar, Tagung, Konferenz, Workshop
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.