„Die Gläserne Wand“ - Antisemitismus im Wandel der Zeit am Beispiel österreichischer jüdischer Erfahrungswelten. Eine immersiv-dokumentarische Audio-Porträtserie in 5 Episoden.
Projekt
Beschreibung
„Die Gläserne Wand“ ist eine Mischung aus erzählter Erinnerung in Hörspielform und anschließendem Dialog mit einem Moderator. Neben dem multimedialen Storytelling mittels Hörspiel, Dialog wie auch Photografie sticht „Die Gläserne Wand“ durch Einsatz eines innovativen, performativen Konzeptes heraus: Die dokumentarische Geschichte über Antisemitismus im Alltag wird im Hörspielteil der Episoden zunächst von professionellen Sprecher:innen vorgetragen. Es entsteht ein künstlerisches Vermittlungsformat, das sowohl über Antisemitismus aufklärt als auch durch fesselnde Darbietungen der Sprecher:innen hohen Unterhaltungswert bieten. Im Anschluss an die dokumentarischen Kurzgeschichten leitet ein Übergang in einen Dialog zwischen echter betroffener Person und Moderator. In diesem zweiten Teil werden Kernpunkte der Geschichte reflektiert und in einen heutigen Kontext gesetzt. Jede der fünf geplanten Episoden ist kompakt produziert, ca. 25-30 Minuten, und überliefert das Beschriebene in einem fließenden Narrativ.
AntragstellerInnen
Israelitische Kultusgemeinde Wien - IKG Wien
öffentlich rechtliche Körperschaft
Website
Standort
Österreich
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Beschluss
05.12.2023
Kategorie
Tonträger
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.