Jüdische Kulturwege im Burgenland. Rundgänge durch die Sieben Gemeinden (Scheva Kehillot)und die Gemeinden des Südburgenlandes. Zweite erweiterte und überarbeitete Neuauflage
Projekt
Beschreibung
In insgesamt zwölf Orten des Burgenlandes gab es bis 1938 eine jüdische Kultusgemeinde. Die Broschüre „Jüdische Kulturwege im Burgenland“ hilft dabei, dieses historische Erbe (wieder)zu entdecken. Ähnlich einem Reiseführer macht sie die ehemaligen jüdischen Gemeindeteile begeh- und erlebbar. Jeder dieser zwölf Kultusgemeinden ist ein Beitrag gewidmet. Mittels Ortsplänen haben Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, einen Rundgang zu den Stätten einstigen jüdischen Lebens zu machen und/oder die Friedhöfe aufzusuchen. Ergänzend finden sich praktische Hinweise, etwa zum Auffinden des Schlüssels für den versperrten Friedhof oder eine Kontaktangabe zu lokalen Gedenkinitiativen. Weiterführende Literaturangaben ermöglichen eine intensivere Auseinandersetzung mit der Geschichte des jeweiligen Ortes.
Projektwebsite
AntragstellerInnen
Burgenländische Forschungsgesellschaft
Website
Standort
Österreich
|
auf Landkarte anzeigen
Beschluss
05.12.2023
Kategorie
Broschüre
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.