Der Holocaust in einer Graphic Novel

Projekt

 

Beschreibung

Das Sigmund-Freud-Museum widmet sich in der Ausstellung „Gewalt erzählen. Eine Comic-Ausstellung“ den vielfältigen Möglichkeiten zur kritischen Gewaltdarstellung in Comics. Die Ausstellung spannt einen Bogen von der Shoah über individuelle Gewalterfahrungen bis hin zu aktuellen Konflikten und dem Umgang mit Schutzsuchenden bzw. Unterdrückten. Im Rahmen dieser Ausstellung veranstaltet die Sigmund Freud Gesellschaft einen Vortrag und eine Diskussion mit dem vielfach ausgezeichneten amerikanischen Cartoonisten und Comicautor Art Spiegelman. Dieser Comic im schwarz-weißen Stil eines Undergroundcomics erzählt die Geschichte seines Vaters, eines Auschwitzüberlebenden, und seiner Mutter. Der Comic thematisiert also sowohl den Holocaust als auch die schmerzhafte Erinnerung daran.

AntragstellerInnen

Sigmund Freud Gesellschaft

Standort

Beschluss

13.05.2024

Kategorie

Veranstaltung

Schwerpunkt

Gedenken / Erinnern

Fördermittel

Nationalfonds-Budget

Hinweis

Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.