Broschüre - Wilhelm Weixlbraun, Zum Tode verurteilt
Projekt
Beschreibung
Wilhelm Weixlbraun, ein Schriftsetzer, jahrzehntelang Mitglied der Fotosektion der Naturfreunde, ein Mann, der auf der Höhe seines Lebens steht, wird 1941 von der Gestapo verhaftet und später wegen Hochverrates zum Tode verurteilt. Er hat nichts anderes gemacht, als an die Eigenständigkeit Österreichs zu glauben und seine Meinung mittels Flugblätter öffentlich zu machen. Die Erinnerung an diesen Mann hochzuhalten, einer der vielen, der für die Unabhängigkeit Österreichs buchstäblich seinen Kopf hinhielt, dies festzuhalten, das ist der Sinn dieses Projektes.
AntragstellerInnen
Verlag Presshaus Sonneberg – Eigenverlag
Website
Standort
Österreich
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Beschluss
12.11.2009
Kategorie
Buch
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.
Publikationen / Medien
Titel
Wilhelm Weixlbraun
Untertitel
Briefe aus der Todeszelle
Autoren / Herausgeber
Weixlbraun, Wilhelm; Pawlik, Manfred
Verlag
Berger
Ort
Horn
Erscheinungsjahr
2010
Auflage
1. Aufl.
Seitenzahl
261
Sprachen
ger
ISBN
9783850285018