'Gegen Rassenhass und Menschennot.' Irene Harand - Leben und Werk einer ungewöhnlichen Widerstandskämpferin von Christian Klösch, Kurt Scharr, Erika Weinzierl
Projekt
Beschreibung
Irene Harand gründete in den 30er Jahren in Österreich die 'Weltbewegung gegen Rassenhass und Menschennot'. Sie setzte sich vor allem für eine christlich-jüdische Verständigung, basierend auf Toleranz und gegenseitigem Verstehen, ein. Dieses Buch stellt Leben und Werk der bisher weitgehend unbekannten Österreicherin Irene Harand vor, die 1938 gezwungen war, ihr Leben grundlegend zu verändern, in die Emigration zu gehen und den Kampf im Exil fortzuführen.
AntragstellerInnen
Studienverlag
Website
Standort
Österreich
|
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Beschluss
24.05.2004
Kategorie
Buch
Schwerpunkt
Gedenken / Erinnern
Fördermittel
Nationalfonds-Budget
Hinweis
Inhalt und Beschreibung der Projekte basieren grundsätzlich auf Angaben der jeweiligen AntragstellerInnen. Diese werden vom Nationalfonds für die Veröffentlichung auf der Website redigiert und anschließend ins Englische übersetzt. Trotz sorgfältiger Prüfung kann keine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Daten übernommen werden.
Publikationen / Medien
Titel
"Gegen Rassenhass und Menschennot" [Medienkombination]
Untertitel
Irene Harand - Leben und Werk einer ungewöhnlichen Widerstandskämpferin
Autoren / Herausgeber
Klösch, Christian
Verlag
Studien-Verl.
Ort
Innsbruck
Erscheinungsjahr
2004
Seitenzahl
324
ISBN
9783706519182