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Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus
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Entfernung. Österreich in Auschwitz. Neugestaltung der Österreich-Ausstellung im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau

29.05.2015

Am 2. Juni 2015 wird im Wien Museum Karlsplatz das Ausstellungskonzept und die Gestaltung der neuen Österreich-Ausstellung im Staatlichen Museum Auschwitz-Birkenau präsentiert sowie die Dokumentation der alten Ausstellung vorgestellt.

Vorgestellt werden dabei die Grundidee der neuen Ausstellung sowie deren gestalterische Umsetzung. Architekt Martin Kohlbauer, der im März 2015 nach einer europaweiten Ausschreibung vom Nationalfonds mit der Gestaltung beauftragt wurde, will mit einem minimalistischen Gestaltungsansatz dem Thema gerecht werden:

"Mit einem sehr klaren und einfachen Raum im Raum-Konzept habe ich versucht, sowohl den inhaltlichen Vorgaben und Ideen, als auch dem gänzlich unfassbaren Ort Rechnung zu tragen."

Hannah Lessing, Generalsekretärin des mit der Koordinierung der Neugestaltung beauftragten Nationalfonds der Republik Österreich, präsentiert den Dokumentationsband über die 1978 eröffnete und 2013 geschlossene Österreichische Gedenkstätte.

Das Gespräch mit dem beauftragten Ausstellungsteam

  • Birgit Johler (Kuratorin)
  • Albert Lichtblau (wissenschaftl. Leiter)
  • Christiane Rothländer (Historikerin)
  • Barbara Staudinger (Kuratorin)
  • Hannes Sulzenbacher (Projektleiter)
  • und dem Ausstellungsgestalter Architekt Martin Kohlbauer

wird von Matti Bunzl, design. Direktor des Wien-Museums, moderiert.

Zeit und Ort

  • Wien Museum Karlsplatz, Atrium
  • Dienstag, 2. Juni 2015, 18.30 Uhr

Zum Inhalt

Die 1978 eröffnete Österreich-Ausstellung im Staatlichen Museum der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau begrüßte Besuchende mit einer Eingangstafel, auf der "Österreich - Erstes Opfer des Nationalsozialismus" zu lesen war. Lange Zeit war diese Opferthese Teil der österreichischen Identität. Mit dem Wandel des Bewusstseins um die Mitverantwortung Österreichs an den Verbrechen des Nationalsozialismus wurde schließlich eine Neugestaltung gefordert. 2013 wurde die Ausstellung von 1978 im Block 17 der Gedenkstätte geschlossen. Als Resultat europaweiter Wettbewerbe wurden 2014 die Neukonzeption der Ausstellung und 2015 deren Gestaltung beauftragt.

Die Ausstellungsidee "Entfernung. Österreich in Auschwitz" verweist auf die geografische Entfernung zwischen Österreich und Auschwitz, zugleich aber auch auf die physische Entfernung der nach Auschwitz Deportierten, aus Österreich und aus dem Leben. Die Ausstellung setzt diese Entfernungen in den Mittelpunkt und bringt den Anfang der Geschichte in Österreich und deren Ende in Auschwitz den BesucherInnen nahe, "ent-fernt" also gleichsam die beiden historischen Orte. Die in der Darstellung verschränkte Geschichte der österreichischen Opfer und TäterInnen wird zu einer adäquaten Vermittlung der Rolle Österreichs in der Geschichte des Nationalsozialismus beitragen.

Als erstes Gedenkprojekt, das den Gedanken der "Entfernung" zwischen den Orten Auschwitz und Österreich aufgreift, wird das Ausstellungsteam abschließend die Edition "Auschwitz / Österreich. Zeichnungen von Jan Kupiec (1945)" präsentieren.

Eintritt frei.

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Pressekontakt

Mag. Dr. Peter Stadlbauer
T: +43 1 408 12 63
E: presse@nationalfonds.org
 
 

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