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Nationalfonds stellt FOGIS vor

08.11.2019

FOGIS steht für Fonds-Geo-Informations-System – das neue Geo-Informations-Portal des Nationalfonds der Republik Österreich, online abrufbar über https://maps.nationalfonds.org.

FOGIS macht auf einer interaktiven Website sichtbar, wo Projekte durch den Nationalfonds gefördert wurden, auf welche Liegenschaften sich Entscheidungen der Schiedsinstanz für Naturalrestitution beziehen und wo jüdische Friedhöfe oder Gedenksteine für NS-Opfer zu finden sind.

Sämtliche Informationen sind sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache verfügbar.

  • FOGIS bietet Informationen zu über 2.000 geförderten Projekten des Nationalfonds – jedes Projekt mit Kurzbeschreibung, Namen der Projektbetreiber sowie Link zur Projekte-Datenbank auf der Website des Nationalfonds, wo detailliertere Informationen und Fotos gefunden werden können.
  • FOGIS verortet jede einzelne der rund 1.600 Entscheidungen der Schiedsinstanz für Naturalrestitution in den Katastralgemeinden, in denen die zur Rückstellung beantragten Liegenschaften liegen. Zu jeder Entscheidung gibt es eine Kurzbeschreibung mit Link zur Datenbank der Schiedsinstanz für Naturalrestitution, wo Details und Volltext der Entscheidung nachzulesen sind.
  • FOGIS macht 64 jüdische Friedhöfe in Österreich sichtbar – jeweils versehen mit Kurzbeschreibung, vielfach mit Bildern und mit Auflistung der Grundstücke, die in der Karte grafisch visualisiert sind. Links führen zur Datenbank auf der Website des Friedhofsfonds, wo sich zahlreiche Detailinformationen zu jedem Friedhof wie Adresse, Größe, Eigentümer oder Grundstücke mit Angaben zum Denkmalschutz sowie zu Instandsetzungsprojekten finden.
  • FOGIS ermöglicht erstmals einen österreichweiten Überblick über die Gedenksteine für NS-Opfer. Es bietet nicht nur Angaben zu den Opfern, denen die Steine gewidmet sind – ihre Namen, ihre Geburts- und Sterbedaten, ihre Sterbeorte –, sondern auch Links zu weiterführenden Informationen auf den Websites der Organisationen oder Initiativen, die die Gedenksteine verlegen ließen. Vielfach sind auch Fotos der Gedenksteine abrufbar. Mit 8. November 2019, zum Gedenken an die Pogrome vom 9./10. November 1938, finden sich Informationen zu rund 3.500 NS-Opfern bzw. Opfergruppen an insgesamt rund 1.150 Standorten in Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Vorarlberg. Die Daten zu den Gedenksteinen werden laufend ergänzt.

Über FOGIS ist schon der Weg zur Erschließung der Daten eine optische Erfahrung:

Was auch immer gesucht wird – ein vom Nationalfonds gefördertes Projekt, ein von der Schiedsinstanz zur Rückstellung empfohlenes Grundstück, ein abgelegener jüdischer Friedhof oder ein ganz bestimmter Gedenkstein –, die Nutzerin bzw. der Nutzer von FOGIS kann sich dem gesuchten Standort über eine Navigation schrittweise annähern: Von einer Weltkarte führt FOGIS über eine internationale Länderansicht und in Österreich über eine Bundesländeransicht bis hin zum genauen Standort.

Trotz des umfangreichen Datenangebotes ist FOGIS ausgesprochen benutzerfreundlich:

Sämtliche Texte und Bilder werden neben der Karte übersichtlich in einer Seitenleiste angezeigt. Über ein Suchfeld können Nutzer entweder alle Daten in FOGIS weltweit durchsuchen oder auch spezifisch in ausgewählten Daten eines bestimmten Landes oder Bundeslandes forschen. Zur Auswahl stehen dabei mehrere Karten, darunter auch Ortho- bzw. Satellitenfotos. Es besteht die Möglichkeit, Daten-„Layer“ auszuwählen, zu zoomen und den eigenen Standort für die mobile Nutzung zu verwenden.

Die Webapplikation verwendet Geo-Daten des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesens (BEV), der Stadt Wien, von basemap.at, mapbox.com sowie Open Street Map und wurde mit Open-Source-Technologien erstellt.

FOGIS macht auf einer interaktiven Website sichtbar, wo Projekte durch den Nationalfonds gefördert wurden, auf welche Liegenschaften sich Entscheidungen der Schiedsinstanz für Naturalrestitution beziehen und wo jüdische Friedhöfe oder Gedenksteine für NS-Opfer zu finden sind.
Screenshot/Nationalfonds

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Pressekontakt

Mag. Dr. Peter Stadlbauer
T: +43 1 408 12 63
E: presse@nationalfonds.org
 
 

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aktualisiert: 05.09.2025 - Version: 1.4.6