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Die Online-Sammlung dokumentiert Erinnerungen von Opfern des Nationalsozialismus, die diese dem Nationalfonds zur Verfügung gestellt haben. Anschauliches Fotomaterial und Dokumente ergänzen diese Aufzeichnungen.
In der Sperlgasse
Jetzt fangt unser Unglück an
Videointerview
Die Feuer von Auschwitz lodern und brennen
Dezember 1938 in der Schweiz
Kindheit
Wien 2. Bezirk, Tempelgasse Nr. 3 (Erinnerungen von 1943 bis 1953)
Die Vertreibung der Kärntner Slowenen in der NS-Zeit 1938–1945
Zug nach Bolivien
Ich habe ein paar Mal den Tod vor den Augen gehabt.
Als uns die Sprache verboten wurde. Eine Kindheit in Kärnten (1938–1945)
Karl Rupitsch – Mein Vater, der Kriegsdienstverweigerer
Am Spiegelgrund hörte ich zum ersten Mal: "De Nazi drahn olle Deppatn ham."
Der Masernmann
Ihr Reisepass lief in zwei Tagen ab
…weil wir mit diesem Krieg nichts zu tun haben wollten
Was war, musst du vergessen!
Selbst Erlebtes und Erlauschtes aus einer schrecklichen Zeit
Wenn es noch ein Jahr gedauert hätte, wäre von uns keiner mehr auf der Welt
Vor Schreck brachte ich kein Wort mehr heraus
… weil ich von Eltern abstamme, die Staatsfeinde waren
I guess I was very lucky!
Wir waren ja asoziale Menschen
Mutter, Vater, Bruder, ich
Erinnerung an Karl Wahle
Das Lied vom Spiegelgrund
Ein fremdes, fernes, unbekanntes Land
Das Wegbringen war furchtbar
Die Wahrheit
...um nicht als Wiener erkannt zu werden
Heute bringen sie die Roma weg
Unser Gebiet wurde "Banditengebiet" genannt
Mein Leben, mein Schicksal!
Erika oder Ein treues deutsches Mädchen
Gehetzt und gejagt
… zum Tode verurteilt
Heimweh nach den Bergen
Niemand kann eine Mutter ersetzen
Drei Jahre lang
Auf einmal gab es nur noch Deutsch
So kam der März 1938
Lebensbericht
… ich werde lieber Cello spielen
So, nun hat sich's ausgeflirtet …
Das Jahr 1938 brachte tiefes Leid über unsere Familie
Wir lebten unter großem Druck
Ich kannte nur arbeiten
... ich bin geblieben, ich bin am Leben geblieben
Meine Nummer war Z6835
Es war mir, als hätte ich einen Bruder verloren
… so blieb ich bei solchen Befragungen stumm
Damals, in der schönen Stadt Wien
… infolge Wehrkraftzersetzung flüchtig
Meine Kindheit in Wien
Die Würde der Arbeit
Ich war ein Spiegelgrundkind
Stationen meines Lebens
Er tauchte mich immer und immer wieder in diesen Wäschetrog ...
Stockfinster!
Jude Hochhauser ist in diesem Haus unerwünscht
Aus den Erinnerungen eines Kindes an die NS-Zeit
Geboren im Lager Lackenbach
Jugend hatte ich keine
Wie eine Zehnjährige den 13. März 1938 erlebte
1938 und die folgenden Jahre aus der Sicht eines Sechsjährigen
Auf dich haben wir schon gewartet ...
"Verdeckte Spuren" – Mein Leidensweg vom Spiegelgrund
Das Wunder des Überlebens
"Kärntner sprich Deutsch"
Die Asche von verbrannten Menschen
Ich glaube, dass ich im Großen und Ganzen noch Glück gehabt habe ...
"Judenbengel! Kannst nicht aufpassen!"
Oft kamen auch deutsche Soldaten auf den Hof
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